Schnarchtherapie

Zahnärztliche Schlafmedizin – Schnarchtherapie

Zu den erhöhten Risiken, die durch Schnarchen entstehen, zählen unter anderem:
Schlaganfall, Herzinfarkt, hoher Blutdruck, Depression, kürzere Lebenserwartung, Tagesmüdigkeit und Beziehungsprobleme.

Schnarchen kann aber auch auf ein Krankheitsbild deuten, dem sogenannten Schlafapnoe – Syndrom (Atemaussetzer während des Schlafes länger als 10 Sekunden). Die Folge ist eine mangelhafte Sauerstoffversorgung im gesamten Blutkreislauf – auch im Gehirn. Bis zu 80% der Betroffenen wissen aber nicht, dass sie unter Apnoe leiden, nur die unmittelbaren Folgen, wie Mundtrockenheit, Heiserkeit und Halsschmerzen machen sich bemerkbar.

Durch den Einsatz einer intraoralen Schiene (TAP – Schiene), die durch eine individuelle Vorverlagerung des Unterkiefers den Rachen offenhält und die Muskulatur entspannt, können diese Atemaussetzer bei sehr vielen Patienten verhindert werden.

Weiterführende Informationen finden Sie auf folgenden Internetseiten:

Unsere Praxis ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS) und unser Praxislabor ist zertifiziert, die TAP – Schiene anzufertigen.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne weiter.